Da ich heute mal wieder im Kino war, hab ich mir gedacht, ich könnte auf meinem Blog ja auch Filme, die ich gesehen habe (oder falls ich wieder mal dazu komme auch gelesene Bücher) beschreiben und vorstellen.
Also fange ich gleich damit an:
Schon vor einigen Wochen hatten eine Freundin und ich uns vorgenommen, den Film "Die Unfassbaren - Now You See Me" im Kino anzusehen. Heute ging es sich dann endlich aus und wir setzten diesen Plan in die Tat um.
Also fange ich gleich damit an:
Schon vor einigen Wochen hatten eine Freundin und ich uns vorgenommen, den Film "Die Unfassbaren - Now You See Me" im Kino anzusehen. Heute ging es sich dann endlich aus und wir setzten diesen Plan in die Tat um.
Ich muss zugeben, ich hatte zwar schon von dem Film gehört, hatte aber nicht einmal den Trailer dazu gesehen und wusste deswegen gar nicht, was mich erwartet.
Zu Beginn wird gezeigt, was die vier Illusionisten bisher gemacht haben, bevor sie sich zum Quartett der "Vier Reiter" ("The Four Horsemen") zusammengefunden haben. Durch eine merkwürdige Botschaft finden sie schließlich alle vier zur selben Zeit in einer mystischen Wohnung zusammen.
Dann folgt ein Schnitt und man sieht wie die Truppe ein Jahr später das Publikum mit ihren verblüffenden Live-Shows immer und immer wieder in den Bann zieht. Nach dem Finale ihrer letzten Show in Las Vegas, in der sie eine Bank in Frankreich ausraubten, haben sie schließlich Agent Dylan vom FBI und Agentin Alma von Interpol auf den Fersen, die nun jeden Schritt der vier genauestens unter die Lupe nehmen.
"Kommen Sie ganz nah ran. Denn je mehr Sie zu sehen glauben, desto einfacher ist es, sie zu täuschen." Und genau wie es im Film beschrieben wird, nämlich, dass es bei Zauberern oft nur um die Aufmerksamkeit geht, ist es auch in diesem Film. Bei Illusionisten trägt oft eine Assistentin dazu bei, dass man sich für eine kurze Zeit nicht auf die Hauptperson konzentriert und genau dann passiert der eigentliche Trick. Während des Films gab es einige Wendungen, die für mich nicht vorauszusehen waren, die ich aber wahnsinnig gut gemacht fand. Auch das Ende war (bis auf die übliche Liebesgeschichte) nicht vorherzusehen und deshalb echt spannend.
Fazit: Meiner Meinung nach ein sehr guter Film, weshalb ich auch froh bin, dass wir es doch noch geschafft haben, ihn anzusehen.
Dann folgt ein Schnitt und man sieht wie die Truppe ein Jahr später das Publikum mit ihren verblüffenden Live-Shows immer und immer wieder in den Bann zieht. Nach dem Finale ihrer letzten Show in Las Vegas, in der sie eine Bank in Frankreich ausraubten, haben sie schließlich Agent Dylan vom FBI und Agentin Alma von Interpol auf den Fersen, die nun jeden Schritt der vier genauestens unter die Lupe nehmen.
"Kommen Sie ganz nah ran. Denn je mehr Sie zu sehen glauben, desto einfacher ist es, sie zu täuschen." Und genau wie es im Film beschrieben wird, nämlich, dass es bei Zauberern oft nur um die Aufmerksamkeit geht, ist es auch in diesem Film. Bei Illusionisten trägt oft eine Assistentin dazu bei, dass man sich für eine kurze Zeit nicht auf die Hauptperson konzentriert und genau dann passiert der eigentliche Trick. Während des Films gab es einige Wendungen, die für mich nicht vorauszusehen waren, die ich aber wahnsinnig gut gemacht fand. Auch das Ende war (bis auf die übliche Liebesgeschichte) nicht vorherzusehen und deshalb echt spannend.
Fazit: Meiner Meinung nach ein sehr guter Film, weshalb ich auch froh bin, dass wir es doch noch geschafft haben, ihn anzusehen.
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